also nachdem das hinspiel ja praktisch von rene adler im alleingang entschieden wurde, und er damit seine stammposition in der dfb elf verloren hatte,wusste man ja, dass dieser bis in die haarspitzen motiviert sein musste.
das spiel verlief wie so jedes fc los bierlos spiel. gutes passspiel der gegner, schöner spielfluss. alles das, was man bei den saarländern so schmerzlich vermisst.
aber irgendwie scheint odin ein mitleid mit den bierlosen pfandpiraten aus dem herzen des saarlandes zu haben, oder wie ist die unglaubliche serie von 12 unbesiegten spielen zu erklären.
die sommerpause wurde traditionell nur dazu genutzt sein handicap beim bierdosenstechen zu verbessern und mehr geschmeidigkeit am grill zu erringen.
die fclb´ler hatten 1 echte chance, die sie versiebten.
als es nach 0-0 aussah, da, ja da, kam mister "nationaltorhüter" adler auf den plan.
dieser verlor nach einem ausflug aus seinem 16ner unglücklich den ball. dieser kullerte direkt vor die füsse von özil. da dies der einzige bremer auf dem platz ist, der auch ausserhalb des 5 meter raumes etwas damit anfangen kann, schoss er diesen auch gleich ins tor.
zack-1-0 endstand!
weiterhin ohne gegentor!
unser mitgefühl gilt dem gegner, der die fussballwelt wohl nicht mehr versteht.
danke aber für das faire spiel.
wünsch dir viel spass im restlichen verlauf der saison.
mfg cem

Tja, es war wie immer, wenn Torpedo Stein gegen den FC Los Bierlos spielt. Ich könnte einfach die Spielberichte der vergangenen Aufeinandertreffen hier rein kopieren. Aber ... da gibt´s ja garkeine Spielberichte. Wohl deshalb, weil ich nach jedem dieser Spiele total frustriert war. Ich bin wirklich alles andere als ein schlechter Verlierer, aber das geht auf keine Kuhhaut. Einbahnstraßenfussball über 90 Minuten bis auf ein paar Konter bei Ballverlust. Ansonsten steht da hinten eine Mauer und kommt ein Verteidiger an den Ball, wird selbiger einfach nur hoch und weit rausgedroschen. Das ist nicht schön, aber anscheinend erfolgreich. Inzwischen 13 Spiele ohne Niederlage. Offensichtlich bin ich nicht der einzige, der verzweifelt.